Wolters und Sohns

Wolters und Sohns

Ein Wohn­gebäude aus dem Jahr 1975 und ein Wohn- und Geschäfts­haus aus der Gründer­zeit.
Zwei Gebäude die nichts mitein­ander zu tun hatten, getrennt durch eine Zufahrt. Zu einer Nutzungs­einheit als Praxis­gebäude für Ergo­therapie mit Verwaltung sollten die Bau­körper im Inneren und Äußeren zusammen­geführt werden. Die Gebäude verber­gen sich noch immer hinter der modernen Vorhang-Fassade.

Die Dach­geschosse als Sattel­dach­konstruk­tionen wurden abge­brochen und durch Staffel­geschosse ersetzt.

Die Zufahrt wurde genutzt für eine gläserne Verbindungs­spange. Das Vorhaben präsentiert sich nun als einheit­licher Gebäude­komplex. Behandlungs­räume befinden in den ersten beiden Geschossen, die Verwaltungs­ebene im Staffel­geschoß. Im Bereich der Zufahrt eine gläserne Spange als Verbindungs­element für ein Treppen­haus mit Aufzug um die unter­schied­lichen Geschoss­höhen der beiden Ursprungs­häuser mitein­ander zu verbin­den.